Down to Mexico (Chapter 2)
Hotel...Frühstück...Mexico City
An noch mehr Menschenmassen vorbei, bahnten wir unseren Weg in Richtung Parkhaus, wo wir von gurgelnden amerikanischen Vans abgeholt und von denen wir zu einem Hotel namens Bamer gebracht wurden, in der Avenida Juarez. Ich habe heute immer noch ein Stück Seife, das ich dort geklaut habe.
Die Fahrt vom Flughafen dauerte nicht lange. Der Berufsverkehr war schon vorbei und so waren wir wahrscheinlich eine Viertelstunde unterwegs, quer durch die Stadt, bis wir das Hotel erreichten. Während der Fahrt verlor ich aufgrund zu vieler Eindrücke die Orientierung, konnte im Hotel aber feststellen, dass wir uns direkt im Zentrum der Stadt befanden.
Das Hotel war für mexicanische Verhältnisse sehr gut. Bei unserem finanziellen Rahmen hatte ich zumindest mit Schlimmerem gerechnet. Wie ich inzwischen herausgefunden habe, hat das Hotel Bamer nur einen einzigen Stern. Aber wie gesagt, wir waren mitten in der Stadt, die Zimmer und der Rest des Hotels waren sauber (bis auf das hintere Treppenhaus) und wir hatten sogar ein Frühstück und das alles zu einem sehr angenehmen Preis.
Am nächsten Morgen sollte sich aber herausstellen, dass das Frühstück ohne anständigen Kaffee keinen Spaß macht. Der Kaffee schmeckte irgendwie wässrig und auch ein wenig nach Tee. Später tranken wir nur noch Espresso, der zwar auch nicht wie richtiger Espresso schmeckte, aber wenigstens eher nach Kaffee als der Kaffee. Ansonsten war das Frühstück bestens. Toast, Marmelade und vor allem viel Früchte. Mangos, Papayas, Melonen, Orangen.
Nachdem wir also ausgiebig gegessen hatten, gingen wir in die Stadt. Es war neun Uhr am Morgen und schon wieder versprach es ein heißer Tag zu werden. Wir machten uns auf den Weg Richtung Zocalo, dem großen Platz vor dem Präsidentenpalast.
Der Weg dorthin war nicht lang und er vermittelte uns erste Eindrücke von Mexico City. Hupende, weiß-grüne VW-Käfer Taxis, Straßenstände mit Essen und Früchten. Natürlich auch für Mega-Cities obligatorisch, McDonald’s, Burger King, Dunkin’ Donuts, alle in der Avenida Juarez, die uns direkt auf Zocalo führte.
An noch mehr Menschenmassen vorbei, bahnten wir unseren Weg in Richtung Parkhaus, wo wir von gurgelnden amerikanischen Vans abgeholt und von denen wir zu einem Hotel namens Bamer gebracht wurden, in der Avenida Juarez. Ich habe heute immer noch ein Stück Seife, das ich dort geklaut habe.
Die Fahrt vom Flughafen dauerte nicht lange. Der Berufsverkehr war schon vorbei und so waren wir wahrscheinlich eine Viertelstunde unterwegs, quer durch die Stadt, bis wir das Hotel erreichten. Während der Fahrt verlor ich aufgrund zu vieler Eindrücke die Orientierung, konnte im Hotel aber feststellen, dass wir uns direkt im Zentrum der Stadt befanden.
Das Hotel war für mexicanische Verhältnisse sehr gut. Bei unserem finanziellen Rahmen hatte ich zumindest mit Schlimmerem gerechnet. Wie ich inzwischen herausgefunden habe, hat das Hotel Bamer nur einen einzigen Stern. Aber wie gesagt, wir waren mitten in der Stadt, die Zimmer und der Rest des Hotels waren sauber (bis auf das hintere Treppenhaus) und wir hatten sogar ein Frühstück und das alles zu einem sehr angenehmen Preis.
Am nächsten Morgen sollte sich aber herausstellen, dass das Frühstück ohne anständigen Kaffee keinen Spaß macht. Der Kaffee schmeckte irgendwie wässrig und auch ein wenig nach Tee. Später tranken wir nur noch Espresso, der zwar auch nicht wie richtiger Espresso schmeckte, aber wenigstens eher nach Kaffee als der Kaffee. Ansonsten war das Frühstück bestens. Toast, Marmelade und vor allem viel Früchte. Mangos, Papayas, Melonen, Orangen.
Nachdem wir also ausgiebig gegessen hatten, gingen wir in die Stadt. Es war neun Uhr am Morgen und schon wieder versprach es ein heißer Tag zu werden. Wir machten uns auf den Weg Richtung Zocalo, dem großen Platz vor dem Präsidentenpalast.
Der Weg dorthin war nicht lang und er vermittelte uns erste Eindrücke von Mexico City. Hupende, weiß-grüne VW-Käfer Taxis, Straßenstände mit Essen und Früchten. Natürlich auch für Mega-Cities obligatorisch, McDonald’s, Burger King, Dunkin’ Donuts, alle in der Avenida Juarez, die uns direkt auf Zocalo führte.
Doctor Casino - 7. Jan, 12:38